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Jahr: 2014 | Internationaler Wettbewerb | mit Daniel Walser, dipl. Architekt ETH
Die Aufgabenstellung bestand in der Schaffung von Ausstellungsräumlichkeiten mit internationaler Austrahlungskraft, einem Besuchercenter für touristische Aktivitäten und eines wehrturmverwandten, traditionellen Ausguck (Yeonja-ru).
Die witterungsgeschützten Funktionen sind in einem dem Flusslauf folgendem, kompaktem Gebäude mit Dachgarten untergebracht, während auf dem angrenzendem Gelände ein grosszügiger Skulptur- wie Stadtpark sowohl der angrenzender Nachbarschaft, wie auch den Museumsgästen zur Verfügung steht.
Das Hauptgebäude weist als äusserste Hülle ein vollflächiger, geschlossener Metallvorhang auf. Der Fassadenaufbau und die Verhüllung verstehen sich als Neuinterpretation der traditionellen, mehrschichtigen koreanischen Tracht Hanbok.
Die Materialwahl berücksichtigt ebenso die regional vorherrschenden Baustoffe der Metall- wie Stahlindustrie.
Jahr: 2014 | Internationaler Wettbewerb | mit Daniel Walser, dipl. Architekt ETH
Die Aufgabenstellung bestand in der Schaffung von Ausstellungsräumlichkeiten mit internationaler Austrahlungskraft, einem Besuchercenter für touristische Aktivitäten und eines wehrturmverwandten, traditionellen Ausguck (Yeonja-ru).
Die witterungsgeschützten Funktionen sind in einem dem Flusslauf folgendem, kompaktem Gebäude mit Dachgarten untergebracht, während auf dem angrenzendem Gelände ein grosszügiger Skulptur- wie Stadtpark sowohl der angrenzender Nachbarschaft, wie auch den Museumsgästen zur Verfügung steht.
Das Hauptgebäude weist als äusserste Hülle ein vollflächiger, geschlossener Metallvorhang auf. Der Fassadenaufbau und die Verhüllung verstehen sich als Neuinterpretation der traditionellen, mehrschichtigen koreanischen Tracht Hanbok.
Die Materialwahl berücksichtigt ebenso die regional vorherrschenden Baustoffe der Metall- wie Stahlindustrie.